Sempervivum arachnoideum C. von Linnaeus (1753)
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Arten | |||||||||||
Stand März 2013 |
Register Pflanzennamen und Synonyme |
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verwendet wird die Klassifikation von Henk 't Hart und Bert Bleij & B.Zonneveld 1998 |
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gültiger Name ist blau hinterlegt |
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IK = Index Kewensis Publication Report |
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Besonderer Dank Herrn Gerard Dumont = http://sempervivophilia.stalikez.info/ |
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- arachnoideum C. von Linnaeus (1753) |
Sempervivum arachnoideum
C. von Linnaeus
(1753) Europäische Gebirge ( Alpen, Appeninen Pyrenäen, Cordillera Cantabrica, Korsika ) Die dicht belaubten Rosetten sind meist 5 - 25 mm Ø groß; die Blätter sind einwärts gebogen, elliptisch bis verkehrt lanzettlich, 8 mm lang und 4 mm breit. Diese Art hat als einzige unterschiedlich stark ausgeprägte "Spinnweb"-Haare von Blattspitze zu Blattspitze, die im Winter auch zurückgebildet sein können. Die Blätter sind meist grün, können bei Exposition auch rötlich gefärbt sein. Der Blütenstengel ist 8 cm hoch und dicht mit Blättern besetzt. Der BütenØ beträgt 10 - 15 mm, die 8 - 10 Blütenblätter sind strahlend rosarot. In Kultur ist auch eine weiß blühende Form. Die Art ist leicht zu kultivieren und bildet schnell Matten. Unter Glas (trocken!) bleiben die Spinnwebhaare auch im Winter erhalten. Gewöhnlich kalkfliehend wächst immer auf Urgestein syn.: Sempervivum arachnoideum var. arachnoideum C. von Linnaeus (1753) IK: Sempervivum arachnoideum Linn. Sp. Pl. 465 Erstbeschreiber: Carl von Linné * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala war ein schwedischer Naturforscher, der die Grundlagen der modernen botanischen Taxonomie schuf.
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- arachnoideum var. arachnoideum |
S. arachnoideum var. arachnoideum
alle syn.:
1.Sempervivum arachnoideum ssp. arachnoideum / kein IK gefunden
2.Sempervivum arachnoideum var. glabrescens Willk. IK: Sempervivum arachnoideum var. glabrescens Willk., Führer Reich Pflanzen Deutschlands, ed. 2 : 614, 29 (1882)
3.Sempervivum arachnoideum var. glabrescens f. oligotrichum (Hampe) Wettst. ex Hayek IK:Sempervivum arachnoideum var. glabrescens f. oligotrichum (Hampe) Wettst. ex Hayek, in Hegi G., Illustrierte Flora von MittelEuropa, ed. 1, vol. 4(2): 555 (1923)
4.Sempervivum doellianum C.B.Lehm. IK: Sempervivum doellianum C.B.Lehm., in Flora, Regensburg, 33: 449 (1850)
5.Sempervivum arachnoideum subsp. doellianum (C.B.Lehm.) Schinz & Keller IK: Sempervivum arachnoideum subsp. doellianum (C.B.Lehm.) Schinz & Keller, in ? Fl. Schweiz, ed.4 (1923)
6.Sempervivum arachnoideum [var.] genuinum Rouy & E.G.Camus IK: Sempervivum arachnoideum [var.] genuinum Rouy & E.G.Camus, Flore de France, 7: 141 (1901) (pro "{alpha}genuinum")
7.Sempervivum arachnoideum var. genuinum Kch. ex Rion IK: Sempervivum arachnoideum var. genuinum Kch. ex Rion, Guide du Botaniste en Valais, ed. posthume par R. Ritz & F.O. Wolf, Sion : 84 (1872) (pro "var. a)genuinum")
8.Sempervivum arachnoideum [var.] typicum Fiori IK: Sempervivum arachnoideum [var.] typicum Fiori, Nuova Flora analitica d'Italia, vol. 1: 716 (1923) (pro "{alpha} typicum")
9.Sempervivum heterotrichum Schott IK: Sempervivum heterotrichum Schott, Österreichische Semperviva, in Oesterreichisches Botanisches Wochenblatt Gemeinnütziges Organ, Vienne, 3: 83 (1853) hauptsächlich im östlichen Teil des Verbreitungsgebietes der Art. Rosetten bis 15 mm Ø, spinnwebige Haaare in der Menge variabel, eher spärlich
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- arachnoideum ssp.bryoides |
Form von S. arachnoideum var. bryoides
(G. Schnittspahn) Jacobsen (1960) syn.: 1. Sempervivum arachnoideum subsp. bryoides (C.B.Lehm. & Schnittsp.)Köhlein 2. Sempervivum bryoides C.B.Lehm. & Schnittsp.
IK: Sempervivum arachnoideum subsp. bryoides (C.B.Lehm. & Schnittsp.) Köhlein, Freiland Sukkulenten, ed. 1: 92 (1977) bryoides = moosähnlich
Erstbeschreibung:
Johann Georg Christian Lehmann (* 25. Februar 1792 in Haselau; † 12.
Februar 1860 in Hamburg) war ein deutscher Botaniker. Sein botanisches
Autorenkürzel lautet „Lehm.“. Diese Textpassage basiert auf dem Artikel Johann Georg Christian Lehmann aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. und Georg Friedrich Schnittspahn, * 03.01.1810 in Darmstadt, + 22.12.1865 in Darmstadt, deutscher Botaniker und Direktor des Bot. Garten Darmstadt, verfasste mehrere Bücher / Quelle: Zander |
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-arachnoideum ssp. doellianum |
Form von Sempervivum arachnoideum var.
arachnoideum syn.: 1. Sempervivum arachnoideum subsp. doellianum (C.B.Lehm.) Schinz & Keller 2. Sempervivum doellianum C.B.Lehm. IK: Sempervivum arachnoideum subsp. doellianum (C.B.Lehm.) Schinz & Keller, in ? Fl. Schweiz, ed.4 (1923) doellianum: gewidmet dem deutscher Botaniker J.C. Döll (1808-1885) botanischer Garten Karlsruhe, erster Sammler dieser Pflanze.
Erstbeschreibung:
Johann Georg Christian Lehmann (* 25. Februar 1792 in Haselau; † 12.
Februar 1860 in Hamburg) war ein deutscher Botaniker. Sein botanisches
Autorenkürzel lautet „Lehm.“. Diese Textpassage basiert auf dem Artikel Johann Georg Christian Lehmann aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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-arachnoideum ssp. fauconetti |
Form von Sempervivum x fauconnetti Reut. Cat. Pl. Vasc. Genev. ed. II. 298 ,1832 syn.: Sempervivum arachnoideum subsp. fauconnetii (Reut.) Bonnier fauconettii = gewidmet dem Schweizer Botaniker Dr. Charles Fauconet (1811-1875) Bild und Beschreibung siehe Naturformen F |
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-arachnoideum ssp. piliferum |
Form von Sempervivum x fauconnetti Reut. Cat. Pl. Vasc. Genev. ed. II. 298 ,1832 syn.: Sempervivum arachnoideum subsp. piliferum (Jord.) Arcangeli IK:1. Sempervivum arachnoideum subsp. piliferum (Jord.) Arcangeli, Compendio della Flora Italiana, Turin, ed. 1 : 241 (1882) piliferum = haartragend Bild und Beschreibung siehe Naturformen F |
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-arachnoideum ssp. sanguineum |
Form von S. arachnoideum ssp. tomentosum (C. B.Lehmann & Schnittspahn) Schinz & Thellung ( in Schinz & R. Keller, Fl. Schweiz, ed.4,325, 1923 ) syn.: 1. Sempervivum arachnoideum subsp. sanguineum (Jeanb. & Timb.-Lagr.) Marcailhou 2. Sempervivum sanguineum Jeanb. & Timb.-Lagr. IK:Sempervivum arachnoideum subsp. sanguineum (Jeanb. & Timb.-Lagr.) Marcailhou H. & A., Catalogue raisonné des plantes phanérogames et cryptogames indigènes du Bassin de la Haute-Ariège Canton d'Aix-les-Thermes, vol. 1 ; idem in Bull. Soc. Hist. Nat. Autun 15: 383 (1902) sanguineum = blutrot |
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- arachnoideum var. bryoides |
Form von Sempervivum arachnoideum
var. arachnoideum f. bryoides (C.B.Lehm. & Schnittsp.) syn.: 1. Sempervivum var. bryoides (C.B.Lehm. & Schnittsp.) H.Jacobsen IK: Sempervivum bryoides C.B.Lehm. & Schnittsp., in Berichte [ou Denkschr.] Offenbacher Vereins Naturkunde 4: 91 (1863) bryoides = moosähnlich |
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-arachnoideum ssp. tomentosum |
S.
arachnoideum ssp. tomentosum (C. B.Lehmann & Schnittspahn)
Schinz & Thellung ( in Schinz & R. Keller, Fl. Schweiz, ed.4,325, 1923
) syn.: 1. Sempervivum arachnoideum subsp. tomentosum (C.B.Lehm. & Schnittsp.) Schinz & Thell. 2. Sempervivum tomentosum C.B.Lehm. & Schnittsp. IK: Sempervivum arachnoideum subsp. tomentosum (C.B.Lehm. & Schnittsp.) Schinz & Thell., in Schinz H. & Keller R., Flora der Schweiz, ed. 4 : 325 (1923) tomentosus = filzig
Originalbeschreibung: Rosette klein, fast flach;
Rosettblätter lineal-keulenförmig, auf der Spitze durch einen schneeweissen,
spinnwebartigen dichten Filz zusammenhängend. Die jungen spinnwebfizigen,
fast kugligen Rosetten entwickeln sich aus den Achseln der unteren
Rosettblätter fast stiellos um die alte Rosette und vereinigen sich mit
derselben zu einem sehr dichten polsterartigen Rasen. Stengel aufrecht,
gegen 2 Zoll hoch, in 3-4 theilige, abstehende mit den Spitzen schwach
abwärts geneigte Gabeläste ausgehend, welche mit kurzem Drüsenhaare
überzogen sind. Stengelblätter dichtstehend, schlaff, die unteren breit
ei-länglich, die obern gleich den Deckblättern nach der mit einem
spinnwebartigen weissen Bärtchen versehenen Spitze verjüngt zulaufend,
drüsenhaarig. Blumen fast stiellos; Kelch 10-theilig, Abschnitte länglich in
eine stumpfe Spitze ausgehend, drüsenhaarig; Blumenblätter 10, doppelt
länger wie die Kelchabschnitte, ei-länglich in eine etwas vorgezogene,
zurückgeneigte Spitze endigend, dünkelrosa. Staubfäden gegen 20, etwas
länger wie die Blumenblätter, dunkelroth. Stempfel 10, aufrecht-abstehend,
oben röthlich glatt, nach dem Fruchtknoten hin gelblich und
drüsig-weichhaarig. Honigschuppen ganz kurze, abgerundete, zungenförmige
Drüsen vorstellend. Bemerkung: reichlich spinnwebartige Haare die im Herbst / Winter verschwinden
Erstbeschreibung:
Johann Georg Christian Lehmann (* 25. Februar 1792 in Haselau; † 12.
Februar 1860 in Hamburg) war ein deutscher Botaniker. Sein botanisches
Autorenkürzel lautet „Lehm.“. und Georg Friedrich Schnittspahn, * 03.01.1810 in Darmstadt, + 22.12.1865 in Darmstadt, deutscher Botaniker und Direktor des Bot. Garten Darmstadt, verfasste mehrere Bücher / Quelle: wie vor
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-arachnoideum var. arachnoideum |
Sempervivum
arachnoideum var. arachnoideum Syn. : 2.Sempervivum arachnoideum var. glabrescens Willk. IK : Sempervivum arachnoideum var. glabrescens Willk., Führer Reich Pflanzen Deutschlands, ed. 2 : 614, 29 (1882) 3.Sempervivum arachnoideum var. glabrescens f. oligotrichum (Hampe) Wettst. ex Hayek IK: Sempervivum arachnoideum var. glabrescens f. oligotrichum (Hampe) Wettst. ex Hayek, in Hegi G., Illustrierte Flora von MittelEuropa, ed. 1, vol. 4(2): 555 (1923) 4.Sempervivum doellianum C.B.Lehm. IK: Sempervivum doellianum C.B.Lehm., in Flora, Regensburg, 33: 449 (1850) 5. Sempervivum arachnoideum subsp. doellianum (C.B.Lehm.) Schinz & Keller IK: Sempervivum arachnoideum var. doellianum (C.B.Lehm.) Jaccard, Catalogue de la Flore valaisanne, in Neue Denkschr. Allg. Schweiz. Ges. Gesammten Naturwiss. (Mem. Société suisse des Sciences naturelles), 34: I-LVI : 151-153 (1895) 6. Sempervivum arachnoideum var. doellianum (C.B.Lehm.) Jaccard IK: Sempervivum arachnoideum var. doellianum (C.B.Lehm.) Jaccard, Catalogue de la Flore valaisanne, in Neue Denkschr. Allg. Schweiz. Ges. Gesammten Naturwiss. (Mem. Société suisse des Sciences naturelles), 34: I-LVI : 151-153 (1895) 7. Sempervivum arachnoideum [var.] genuinum Rouy & E.G.Camus IK: Sempervivum arachnoideum [var.] genuinum Rouy & E.G.Camus, Flore de France, 7: 141 (1901) (pro "{alpha}genuinum" 8. Sempervivum arachnoideum var. genuinum Kch. ex Rion IK: Sempervivum arachnoideum var. genuinum Kch. ex Rion, Guide du Botaniste en Valais, ed. posthume par R. Ritz & F.O. Wolf, Sion : 84 (1872) (pro "var. a)genuinum") 9. Sempervivum arachnoideum [var.] typicum Fiori IK: Sempervivum arachnoideum [var.] typicum Fiori, Nuova Flora analitica d'Italia, vol. 1: 716 (1923) (pro "{alpha} typic 10.Sempervivum heterotrichum Schott IK: Sempervivum heterotrichum Schott, Österreichische Semperviva, in Oesterreichisches Botanisches Wochenblatt Gemeinnütziges Organ, Vienne, 3: 83 (1853)
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-arachnoideum var. arachnoideum f. arachnoideum | Sempervivum arachnoideum var.
arachnoideum f. arachnoideum syn.: Sempervivum heterotrichum var. heterotrichum diese beiden Formen haben botanisch keinen Wert |
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-arachnoideum var. arachnoideum f. bryoides |
Sempervivum arachnoideum var. arachnoideum f. bryoides
(C.B.Lehm. & Schnittsp.) IK: Sempervivum arachnoideum var. arachnoideum f. bryoides (C.B.Lehm. & Schnittsp.) --- [status provisorius] bryoides = moosähnlich alle syn. IK: Sempervivum arachnoideum var. bryoides (C.B.Lehm. & Schnittsp.) H.Jacobsen, Handbuch der sukkulenten Pflanzen (1954) / (traduction anglaise) A Handbook of succulent Plants, ed. Blandford : 811 (1960) 2. Sempervivum arachnoideum subsp. bryoides (C.B.Lehm. & Schnittsp.) Köhlein IK: Sempervivum arachnoideum subsp. bryoides (C.B.Lehm. & Schnittsp.) Köhlein, Freiland Sukkulenten, ed. 1: 92 (1977 3. Sempervivum arachnoideum var. bryoides (C.B.Lehm. & Schnittsp.) H.Jacobsen IK: Sempervivum arachnoideum var. bryoides (C.B.Lehm. & Schnittsp.) H.Jacobsen, Handbuch der sukkulenten Pflanzen (1954) / (traduction anglaise) A Handbook of succulent Plants, ed. Blandford : 811 (1960) 4. Sempervivum heterotrichum var. bryoides (C.B.Lehm. & Schnittsp.) Lagger IK: Sempervivum heterotrichum var. bryoides (C.B.Lehm. & Schnittsp.) Lagger (posthume) in De la Soie, Notes du Rev. Chanoine De la Soie pour servir a l'étude du genre Sempervivum, in Bulletin des Travaux de la Société Murithienne (Société valaisanne des Sciences Naturelles), Sion, 3: 16 (1875)
Erstbeschreibung:
Johann Georg Christian Lehmann (* 25. Februar 1792 in Haselau; † 12.
Februar 1860 in Hamburg) war ein deutscher Botaniker. Sein botanisches
Autorenkürzel lautet „Lehm.“. Georg Friedrich Schnittspahn, * 03.01.1810 in Darmstadt, + 22.12.1865 in Darmstadt, deutscher Botaniker und Direktor des Bot. Garten Darmstadt, verfasste mehrere Bücher Quellen : wie vor |
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-arachnoideum var. ciliatum ex Rion | Sempervivum
subgen. Sempervivum sp. Sempervivum arachnoideum var. ciliatum Kch. ex Rion IK: Sempervivum arachnoideum var. ciliatum Kch. ex Rion, Guide du Botaniste en Valais, ed. posthume par R. Ritz & F.O. Wolf, Sion : 84 (1872) (pro "var. b) ciliatum Kch. ex Rion") [nom. subnud.] der Beschreiber unterscheidet drei Sorten von Sempervivum arachnoideum aber ohne direkte Beschreibung aus der Schlucht Rion / Wallis, die Namensgebung ist völlig spekulativ |
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- arachnoideum var. doellianum | Form von
Sempervivum arachnoideum var. arachnoideum syn.: Sempervivum arachnoideum var. doellianum (C.B.Lehm.) Jaccard IK: Sempervivum arachnoideum var. doellianum (C.B.Lehm.) Jaccard, Catalogue de la Flore valaisanne, in Neue Denkschr. Allg. Schweiz. Ges. Gesammten Naturwiss. (Mem. Société suisse des Sciences naturelles), 34: I-LVI : 151-153 (1895) doellianum = gewidmet dem deutscher Botaniker J.C. Döll (1808-1885) botanischer Garten Karlsruhe, erster Sammler dieser Pflanze.
Erstbeschreibung:
Johann Georg Christian Lehmann (* 25. Februar 1792 in Haselau; † 12.
Februar 1860 in Hamburg) war ein deutscher Botaniker. Sein botanisches
Autorenkürzel lautet „C.B.Lehm.“. |
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arachnoideum var. genuinum ex Rion |
Form von Sempervivum
arachnoideum var. arachnoideum IK: Sempervivum arachnoideum var. genuinum Kch. ex Rion IK: Sempervivum arachnoideum var. genuinum Kch. ex Rion, Guide du Botaniste en Valais, ed. posthume par R. Ritz & F.O. Wolf, Sion : 84 (1872) (pro "var. a)genuinum") der Beschreiber unterscheidet drei Sorten von Sempervivum arachnoideum aber ohne direkte Beschreibung aus der Schlucht Rion / Wallis, die Namensgebung ist völlig spekulativ |
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arachnoideum [var.] genuinum |
Form von Sempervivum
arachnoideum var. arachnoideum IK: Sempervivum arachnoideum [var.] genuinum Rouy & E.G.Camus IK: Sempervivum arachnoideum [var.] genuinum Rouy & E.G.Camus, Flore de France, 7: 141 (1901) (pro "{alpha}genuinum") Die Verwendung des Beinamen "genuinum" ist jetzt illegal im Rahmen des Internationalen Code der Botanischen Nomenklatur. |
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arachnoideum var. heterotrichum |
Form von Sempervivum
arachnoideum var. arachnoideum syn.: Sempervivum heterotrichum Schott IK: Sempervivum heterotrichum Schott, Österreichische Semperviva, in Oesterreichisches Botanisches Wochenblatt Gemeinnütziges Organ, Vienne, 3: 83 (1853) heterotrichum = verschieden - haarig
Erstbeschreibung: Heinrich Wilhelm Schott (getauft 7. Januar 1794 in
Brünn; † 5. März 1865 in Wien) war ein österreichischer Botaniker und
Gärtner. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Schott“. |
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arachnoideum var. glabrescens f. oligotrichum |
Form von Sempervivum
arachnoideum var. arachnoideum syn.: Sempervivum arachnoideum var. glabrescens f. oligotrichum (Hampe) Wettst. ex Hayek IK: Sempervivum arachnoideum var. glabrescens f. oligotrichum (Hampe) Wettst. ex Hayek, in Hegi G., Illustrierte Flora von Mitteleuropa, ed. 1, vol. 4(2): 555 (1923)
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arachnoideum var. glabrescens |
Form von Sempervivum
arachnoideum var. arachnoideum syn.: Sempervivum arachnoideum var. glabrescens Willk. IK: Sempervivum arachnoideum var. glabrescens Willk., Führer Reich Pflanzen Deutschlands, ed. 2 : 614, 29 (1882)
Erstbeschreibung: Heinrich Moritz Willkomm (* 29. Juni 1821 in Herwigsdorf, Sachsen; † 26. August 1895 auf Schloss Wartenberg in Stráž pod Ralskem, Böhmen) war ein deutscher Botaniker. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Willk.“. Willkomm war unter anderem an der Universität Leipzig tätig. Er wirkte
als Professor für Naturgeschichte in Tharandt, dann an der Universität
Dorpat und schließlich von 1874 bis 1892 als Professor und Direktor an der
Karls-Universität Prag. |
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- arachnoideum var. glabrescens |
Form von S. arachnoideum ssp. tomentosum (C. B.Lehmann & Schnittspahn) Schinz & Thellung ( in Schinz & R. Keller, Fl. Schweiz, ed.4,325, 1923 ) IK: Sempervivum arachnoideum var. glabrescens Willk., Führer Reich Pflanzen Deutschlands, ed. 2 : 614, 29 (1882)
Besondere Form: S. arachnoideum var. glabrescens 'Album'
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-arachnoideum [var.] laggeri | Form von
Sempervivum arachnoideum var. tomentosum (C.B.Lehm. & Schnittsp.)
Rouy & E.G.Camu syn.: Sempervivum arachnoideum [var.] laggeri (Schott) Rouy & E.G.Camus IK: Sempervivum arachnoideum [var.] laggeri (Schott) Rouy & E.G.Camus, Flore de France, 7: 141 (1901) (pro "{delta} laggeri") laggeri = gewidmet dem Botaniker Dr. Franz Josef Lagger (1799-1870)
Erstbeschreibung: Heinrich Wilhelm Schott (getauft 7. Januar 1794 in
Brünn; † 5. März 1865 in Wien) war ein österreichischer Botaniker und
Gärtner. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Schott“. |
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-arachnoideum var. lanuginosum ex Rion | Form von
Sempervivum arachnoideum var. tomentosum (C.B.Lehm. & Schnittsp.)
Rouy & E.G.Camu syn.: Sempervivum arachnoideum var. lanuginosum Kch. ex Rion IK: Sempervivum arachnoideum var. lanuginosum Kch. ex Rion, Guide du Botaniste en Valais, ed. posthume par R. Ritz & F.O. Wolf, Sion : 84 (1872) (pro "var. c) lanuginosum") [nom. subnud.] der Beschreiber unterscheidet drei Sorten von Sempervivum arachnoideum aber ohne direkte Beschreibung aus der Schlucht Rion / Wallis, die Namensgebung ist völlig spekulativ |
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- arachnoideum var. piliferum | Form von
Sempervivum ×piliferum Jord. syn.: Sempervivum arachnoideum var. piliferum (Jord.) Cariot & St.-Lag. IK: Sempervivum arachnoideum var. piliferum (Jord.) Cariot & St.-Lag., Etudes des fleurs, Lyon, ed. 8, vol.2 : 322 (1889) x piliferum = Sempervivum arachnoideum × Sempervivum tectorum |
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-arachnoideum [var.] sanguineum | Form von
Sempervivum arachnoideum var. tomentosum (C.B.Lehm. & Schnittsp.)
Rouy & E.G.Camu syn.: Sempervivum arachnoideum [var.] sanguineum (Jeanb. & Timb.-Lagr.) Rouy & E.G.Camus IK: Sempervivum arachnoideum [var.] sanguineum (Jeanb. & Timb.-Lagr.) Rouy & E.G.Camus, Flore de France, 7: 141 (1901) (pro "{gamma} sanguineum")
Originalbeschreibung in französisch :
Fleurs petites, en cymes scorpioïdes peu étalées, courtes, d'un rouge
très-vif. Sépales elliptiques, mucronés, glanduleux, d'un pourpre sombre
mat. Pétales larges, ovales, brusquement acuminés, mucronés-ciliés, d'un
rouge sanguin très-brillant plus foncé en dessus. Etamines à filets glabres
d'un pourpre foncé ; anthères d'un pourpre violet. Glandes hypogynes d'un
blanc rosé, tronquées, peu espacées. Ovaire glabrescent. Style d'un rouge
vif. Rosettes très-petites, très-nombreuses, très compactes, très-aranéeuses,
d'un vert glauque. Feuilles ovales-acuminées, subcylindriques en dessous,
terminées par de longs poils blancs ; celles de la tige,
lancéolées-acuminées, glanduleuses, d'un rouge de sang très-foncé et
terminées par un long pinceau de poils blancs. Tiges, 5-10 centimètres de
hauteur, grêles, de couleur pourpre, couverte par les feuilles appliquées. Erstbeschreibung: Ernest-Jules-Marie Jeanbernat (* 1835 - 1888 ) war ein französischer Botaniker und Edouard Timbal Lagrave * 04.03.1819 in Grisolles
(Tarn-et-Garonne ) + 1888, französischer Botaniker |
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-arachnoideum var. subacaule | Form von
Sempervivum arachnoideum var. tomentosum (C.B.Lehm. & Schnittsp.)
Rouy & E.G.Camu syn.: Sempervivum arachnoideum var. subacaule Beauverd IK: Sempervivum arachnoideum var. subacaule Beauverd, Observations sur le genre Sempervivum, c.r. séance du 08/10/1917, in Bulletin de la Société Botanique de Genève, Série 2, 9(7-9): 355-356 (1918) |
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- arachnoideum var. tomentosum | =
S.
arachnoideum ssp. tomentosum (C. B.Lehmann & Schnittspahn)
Rouy & E.G.Camus syn.: Sempervivum arachnoideum var. tomentosum (C.B.Lehm. & Schnittsp.) Rouy & E.G.Camus IK: Sempervivum arachnoideum var. tomentosum (C.B.Lehm. & Schnittsp.) Rouy & E.G.Camus, Flore de France, 7: 141 (1901) (pro "{beta} tomentosum") aus Sammlung Martin Haberer
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-arachnoideum var. tomentosum f. moggridgei | Form von
Sempervivum arachnoideum var. tomentosum (C.B.Lehm. & Schnittsp.)
Rouy & E.G.Camu syn.: Sempervivum arachnoideum var. tomentosum f. moggridgei (De Smet) IK: Sempervivum arachnoideum var. tomentosum f. moggridgei (De Smet) --- [combinatio et status provisorii] moggridgei : gewidmet dem Botaniker J.T. Moggridge (1842-1874).
Erstbeschreiber: Louis de Smet, * 20.04.1813 in Lokeren / Belgien , + 16.03.1887 in Ledeberg, belgischer Gärtnereibesitzer Vorkommen: Alpes-maritimes et de Haute-Provence. Erwin Geiger: Die Rosetten sind sehr stark behaart, schon fast samtig. Beachten Sie, dass die Auslegung des Begriffs "Sempervivum moggridgei" sehr vage und vielfältig in der Literatur ist, es wurde ein Hybrid mit Sempervivum tectorum einmal erwähnt. Die volle Übereinstimmung mit diesem Taxon mit seinem ursprünglichen Typ kann nicht formal garantiert werden, aber es ist plausibel und wahrscheinlich und vermeidet weiterhin einen neuen Beinamen ..
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-arachnoideum var. tomentosum f. tomentosum | Form von
Sempervivum arachnoideum var. tomentosum (C.B.Lehm. & Schnittsp.)
Rouy & E.G.Camu syn.: Sempervivum arachnoideum var. tomentosum f. tomentosum ist identisch mit Sempervivum arachnoideum var. tomentosum f. moggridgei (De Smet) |
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-arachnoideum var. tomentosum f. webbianum |
Form von
Sempervivum arachnoideum var. tomentosum (C.B.Lehm. & Schnittsp.)
Rouy & E.G.Camu IK nicht gefunden / aus Sammlung Martin Haberer
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-arachnoideum [var.] typicum |
Form von Sempervivum
arachnoideum var. arachnoideum syn.: Sempervivum arachnoideum [var.] typicum Fiori IK: Sempervivum arachnoideum [var.] typicum Fiori, Nuova Flora
analitica d'Italia, vol. 1: 716 (1923) (pro "{alpha} typicum") |
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-arachnoideum f. sanguineum | Form von
Sempervivum arachnoideum var. tomentosum (C.B.Lehm. & Schnittsp.)
Rouy & E.G.Camu syn.: Sempervivum arachnoideum f. sanguineum (Jeanb. & Timb.-Lagr.) H.Jacobsen IK: Sempervivum arachnoideum f. sanguineum (Jeanb. & Timb.-Lagr.) H.Jacobsen, Handbuch der sukkulenten Pflanzen (1954) / (traduction anglaise) A Handbook of succulent Plants : 811 (1960) syn.: Sempervivum sanguineum Jeanb. & Timb.-Lagr. IK: Sempervivum sanguineum Jeanb. & Timb.-Lagr., Le Massif du Laurenti ancien Donezan, in Bulletin de la Société des Sciences Physiques et Naturelles, Toulouse, tome 3: 558 ("1875-76" publ. 1879) |
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die nachfolgende Aufstellung
ist nicht
nach der Klassifikation von Henk 't Hart und Bert Bleij & B.Zonneveld 1998 |
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- arachnoideum × barbulatum | |||||||||||
- arachnoideum × calcareum |
S.
arachnoideum × calcareum = S. x morellianum
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- arachnoideum × funckii | |||||||||||
- arachnoideum × funckii nm. aqualiense | |||||||||||
- arachnoideum × grandiflorum | |||||||||||
- arachnoideum × grandiflorum | = S. × vaccarii L. Vaccari (1905) | ||||||||||
- arachnoideum × montanum |
=
S. × barbulatum
H.W. Schott (1853)
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- arachnoideum × montanum | = S. × fimbriatum Schnittspahn & C.B. Lehmann | ||||||||||
- arachnoideum × montanum × tectorum | = S. × funckii F. Braun ex W.D.J. Koch (1832) | ||||||||||
- arachnoideum × nevadense |
S. arachnoideum
× nevadense
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- arachnoideum × pittonii |
S. arachnoideum × pittonii
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- arachnoideum × pseudofunkii | |||||||||||
- arachnoideum × tectorum | =
S. × fauconnettii
nm. fauconnettii Reuter (1861)
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- arachnoideum × wulfenii | = S.× roseum Huter (1878) | ||||||||||
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